Waidan: Unterschied zwischen den Versionen

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* [http://www.goldenelixir.com/press/occ_03_jindan_history.html The Way of the Golden Elixir], An Introduction to Taoist Alchemy, Fabrizio Pregadio (freies PDF)
* [http://www.goldenelixir.com/press/occ_03_jindan_history.html The Way of the Golden Elixir], An Introduction to Taoist Alchemy, Fabrizio Pregadio (freies PDF)
* [http://www.goldenelixir.com/jindan/texts_taiqing_benefits.html External Alchemy (Waidan)] - Benefits of the Elixirs, Fabrizio Pregadio, Stanford UP, 2006
* [http://www.goldenelixir.com/jindan/texts_taiqing_benefits.html External Alchemy (Waidan)] - Benefits of the Elixirs, Fabrizio Pregadio, Stanford UP, 2006
* [https://shodhganga.inflibnet.ac.in/handle/10603/94355 Alchemy in India and China], Deshpande, Vijaya Jayant


== Weblinks ==
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Version vom 8. Februar 2025, 13:53 Uhr

Der Begriff Waidan (Pinyin wàidān‚ äußerer Zinnober, äußeres Elixier) bezeichnet die chinesische Alchemie in ihrer äußeren Form als Gegenpart zur inneren Alchemie des Neidan. Das Ziel ist die Herstellung eines Elixiers der Unsterblichkeit aus Mineralien und Pflanzen. Jindan zhi dao 金丹之道 (Weg des goldenen Elixiers) war ein klassischer Name für die Waidan-Alchemie.

Das Daozang enthält ungefähr hundert Texte zur äußeren Alchemie.

Das Waidan hat ihren Ursprung in der frühen Han-Dynastie (206 v. Chr.–220 n. Chr.) und erfreute sich bis zur Tang-Dynastie (618–907) zunehmender Beliebtheit, als mehrere Kaiser an einer Vergiftung durch alchemistische Elixiere starben. Bis zur Ming-Dynastie (1368–1644) nahm die Praxis allmählich ab.

Literatur

Weblinks